Jan Dominik setzt sich in seinem bildhauerischen Schaffensprozess mit der Form in der Körperlichkeit des Menschen und dem flüchtigen Moment des Materials auseinander. Dies entsteht zum einem im Abgussverfahren am Körper. Diese angesammelten Formen werden mit körperfremden Material zusammengesetzt, das eine neues Körperlichkeits Gefühl entstehen lässt. Der flüchtige Moment gilt in der Arbeitsweise als ein wichtiges Inspirationsmotiv, das wiederum in der Materialität widergespiegelt wird.